Dieses Script automatisiert das Aufsplitten von Zeitschriftenbänden und dergleichen in Artikel. Dabei werden alle sich aktuell in der Auswahl befindlichen Filemaker-Datensätze berücksichtigt, außer dem jeweiligen Container-Datensatz - in diesem Fall (JournalVolume)
.
Vor dem Ausführen des Scripts wähle man die Datensätze in Filemaker aus (bspw. durch den “compile volume”-Befehl und ggf. durch manuellen Ausschluss nicht gwünschter Datensätze (“Datensatz ausschließen”, Command+T
).
Das Script kopiert dabei alle vorhandenen p-Seiten anhand der Seitenangaben in Filemaker in entsprechende Ordner mit der jeweiligen LitID, für die ein Ordner “Items” angelegt wird:
Vorher:
Beispielordner
pages
pagesHi
pagesLo
Nachher:
Beispielordner
pages
pagesHi
pagesLo
items
lit20001
pages
pagesHi
pagesLo
lit20002
pages
pagesHi
pagesLo
lit20003
pages
pagesHi
pagesLo
lit2000n
pages
pagesHi
pagesLo
Manuell ergänzt werden muss also ggf. ein Ordner mit den zugehörigen Dateien des jeweiligen Containerdatensatzes (a- und z-Seiten). Dafür lege man einen Ordner mit der litID des Containes an und kopiere die Dateien dort hinein.
Beachte: Die Ordnerstruktur folgt nicht der Hierarchie der Datensätze. Die Dateien für Containerdatensätze werden wie alle anderen einfach unter der jeweiligen litID abgelegt und aufgespielt.
Das Script legt ein Logfile auf dem Schreibtisch an (split_log.txt
), in dem Fehler beim Ausführen des Scripts vermerkt werden, wie etwa fehlende p-Seiten usw.
Fehlerfrei kopierte Dateien erhalten im Ordner pages
des Ausgangsordners eine grüne Finder-Markierung.
Öffnet die Hilfsdatenbank “VL-workflow: Hoppe_Seyler”, die den Bearbeitungsstatus der einzelnen Bände der “Zeitschrift für physiologische Chemie” anzeigt.
Mit diesem Befehl werden die sog. x-links der in der Auswahl befindlichen Datensätze in die Zwischenablage kopiert. (Der Befehl ExportAllReferences leistet genau dasselbe.) Die x-links werden verwendet, um sie in einem Texteditor, z.B. TextEdit anzupassen und dann in das Feld related items einzusetzen.
Exportiert eine durch Tabulator-Abstände unterbrochene Liste von Referenzen, wobei diese hier aus lit-ID und Autor-Titel bestehen. Speicherort ist der FileMaker-Programmordner.
Für die ausgewählten Datensätze wird eine Ordnerstruktur angelegt, in der ein litID-Ordner die Unterordner “pages”, “pagesHi” und “pagesLo” enthält - diese Struktur ist, mit Dateien gefüllt, für die Ablage auf online-permanent nötig. Speicherort wird abgefragt.
Eine Ordnerstruktur wird anhand der ausgewählten Datensätze angelegt. Der litID-Ordner kann beliebige, frei benennbare Unterordner enthalten, deren Namen nach Aufrufen des Skriptes abgefragt werden.
Öffnet den lit-Ordner in mpiwg/archive/data/vlp des aufgerufenen Datensatzes. Voraussetzung: Im Finder wurde die Verbindung zu archive_data hergestellt (“die Foxridge gemountet”). Vorteil: Das Laden der Ordnerliste “vlp” entfällt.
Öffnet den lit-Ordner in mpiwg/online/permanent/vlp des aufgerufenen Datensatzes. Voraussetzung: Im Finder wurde die Verbindung zu online_permanent hergestellt (“die Foxridge gemountet”). Vorteil: Das Laden der Ordnerliste “vlp” entfällt.
Wählt alle zugehörigen Publikationen aus. Das Skript fragt nach der Ebene, deren zugehörige Pubklikationen ausgewählt werden sollen (“parent”, “this”). Zugehörigkeit wird über den Eintrag einer lit-ID im Feld Collection-ID hergestellt (s. Erfassung von Sammelwerken).